Qualitätsmanagement und ISO-Zertifizierungen

Qualitäts- und Projektmanagement

Qualitätsmanagement (QM) ist in aller Munde. QM auf Basis der Norm ISO-9001 steht für Verbesserungsmaßnahmen eines Produktes oder eines Prozesses im Qualitätsmanagementsystem (QMS). Dieses QMS ist deutlich auf die Anforderungen der internen und externen Kunden ausgerichtet, wenn der Ansatz sogar Total Quality Management (TQM) beinhaltet.
Kunden greifen bei der Produktauswahl entweder wegen eines attraktiven Preises oder wegen der Qualität zu. Neue Mitarbeiter suchen die Unternehmen ebenfalls nach einem qualitätsorientierten Ansatz aus. Qualitätsmanagement steht in Wechselwirkung mit der Wettbewerbssituation und Leistungsfähigkeit eines Unternehmens oder Organisation.

Gemäß der ISO-9001 (aufbauend auf der ISO-9000ff) beinhaltet die Norm sieben Grundsätze:

  1. Kundenorientierung und damit wirtschaftlicher Erfolg
  2. Führung auch Führungskultur im Unternehmen
  3. Einbeziehung der Personen, d. h. interner und externer Kunden
  4. Prozessorientierter Ansatz, d. h. nicht allein das fertige Produkt/Dienstleistung zählt
  5. Verbesserung d. h. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess im Unternehmen (KVP)
  6. Faktengeschütze Entscheidungsfindung ersetzt deutlich emotionale Entscheidungen
  7. Beziehungsmanagement d. h. alle Stakeholder werden in die Prozesse einbezogen

  1. Das wichtigste Ziel des QMS zur nachhaltigen Sicherung Ihres Unternehmens liegt darin, die Kundenerwartungen zu erfüllen und zu übertreffen. Hierbei kann der Six-Sigma-Ansatz als Vorlage dienen.
  2. Führungskräfte müssen Vorbild sein und dafür sorgen, dass die Unternehmenspolitik durch erreichbare Ziele und Maßnahmen umgesetzt werden kann. Die Mitarbeiter sind als wichtige Ressource mit einzubeziehen.
  3. Kompetente und engagierte Mitarbeiter sind für jede Organisation das A und O, um Qualitätsziele erreichen zu können. Dies gilt es zu fördern:
    1. Fortwährende Kommunikation innerhalb des Unternehmens auf allen Kanälen
    2. Anerkennung der Verbesserungsvorschläge Ihrer Mitarbeiter und dessen Förderung
    3. Evaluierung der Mitarbeiterzufriedenheit
    4. Weiterbildung, Workshops und Diskussionen mit Beteiligung Ihrer Mitarbeiter
  4. Jedes Unternehmen oder Organisation wird durch eine Vielzahl von Prozessen geformt. Daher ist der prozessorientierte Ansatz richtungsweisend. Alle Prozesse des Unternehmens müssen aufeinander abgestimmt sein
  5. Am Markt erfolgreiche Unternehmen achten darauf, dass sie ihre Leistungen, Prozesse und Produkte ständig optimieren. Natürlich bedarf es einiger Methoden KVP zu erreichen:
    1. Fehleranalyse
    2. Regelmäßige Qualitätszirkel einrichten
    3. Alle Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern prüfen
    4. Feedback von Kunden einfordern und methodisch auswerten
    5. Audits einrichten
  6. In unserer komplexen Umgebung werden alle Entscheidungen mit Unsicherheit begleitet, denn wir können uns keine Fehler leisten. Daher ist unerlässlich, alle relevanten Aspekte, Ursachen, Risiken und deren Wirkungen zu analysieren und gegeneinander abzuwägen.
    1. Erstellung und Nutzung von Kennzahlen auch unter zur Hilfenahme der Balanced Scorecard
    2. Sicherstellung präziser und korrekter Daten
    3. Zuverlässige Mitarbeiter zur Erhebung von Daten bestimmen
    4. Entscheidungen nur anhand der erhobenen Daten und Nachweise treffen
    5. Einsatz aller Erfahrungen aller Mitarbeiter
  7. Neben der Kundenorientierung müssen alle Stakeholder in Ihre Entscheidungen einbezogen werden. D. h. die Anforderungen von Kunden und Stakeholdern systematisch zu erkennen.
    1. Wissen aller Stakeholder einbeziehen
    2. Gemeinsame Ziele und Entwicklungspotentiale erkennen und nutzen
    3. Gemeinsame Risiken und Chancen erkennen und nutzen
    4. Mittels neuen und alten Wissens sowie Nutzung aller Ressourcen eine höhere Wertschöpfung anpeilen
    5. Lieferkette in allen Bereichen optimieren


Wir begleiten Sie dabei Ihre Qualität zu steigern.

Wir bilden Ihren QMB aus.
Der QMB in der Organisation bekleidet eine eher moderierende Rolle und behält den Überblick in der Verbesserung der Prozesse. Der QMB berät und unterstützt alle Abteilungsleiter in ihren Bestrebungen. Selbstverständlich richtet der QMB die Ziele des QMS an den Strategien und Zielen des Unternehmens aus. Daher muss sich der QMB mit Prozessen, Methoden, der ISO-9001 aber auch TQM gut auskennen. Ihnen sind bereits die Grundlagen des Qualitätsmanagements (z. B. auf Basis der ISO-9001) bekannt und Sie wollen sich nun zum QMB weiterqualifizieren.

Grundlagen des Qualitätsmanagements

Sieben Grundsätze des Qualitätsmanagements
o Kundenorientierung
o Führung
o Einbeziehung von Personen
o Prozessorientierter Ansatz
o Verbesserung
o faktengestützte Entscheidungsfindung
o Beziehungsmanagement

Managementwerkzeuge und Grundlagen des Prozessmanagements
o Diagramme und Netzpläne

Entwicklung, Bedeutung und Nutzen eines Managementsystems

Normen und Zusammenhänge
o ISO 9000ff
o ISO 9001:2015 und der prozessorientierte Ansatz

High Level Structure (HLS)
o ISO 9004:2018

Aufgaben im QM
o Von der Qualitätsplanung über die Qualitätssicherung bis zum Aufbau eines QMS

Der QMB und die Rolle im Unternehmen
o Verantwortlichkeiten, Befugnisse und Aufgaben
o QM-Ziele in das QMS übertragen
o Auditierungen vorbereiten
o Risiken und Chancen bewerten
o Wissen im Unternehmen sichern

Methodenkompetenz erwerben
o Projektmanagement erlernen
o Präsentationstechniken erlernen
o Kreativtechniken erlernen
o KVP einführen

In (leider) viel zu vielen Unternehmen herrschen noch immer Starre Hierarchien und starre Aufgabenverteilung vor. Aber die Welt, in der wir leben verändert sich. Das Leben ist schneller, variantenreich und flexibel geworden. Die Komplexität, vor allem im Berufsleben, ist für viele unter uns zum Problem geworden. So stoßen die alten klassischen Projektstrukturen heute schnell an Grenzen. Ganz besonders innerhalb der Kommunikation mit Kunden und sich verändernden Wünschen zum Produkt oder zur Dienstleistung. Die veränderten Bedingungen führen uns zum agilen Projektmanagement. KANBAN oder SCRUM sind die neuen Methoden des agilen Projektmanagements, mit denen wir arbeiten.

Im klassischen Projektmanagement stehen das gewünschte oder vorgegebene Ergebnis und Umfang meist fest. Variabel sind das Zeitfenster und der Ressourceneinsatz. Gerade wenn die Ressourcen nicht ausreichen und bspw. weiteres Fachpersonal eingebunden werden muss wird das besonders deutlich. Die Kosten steigen, das Zeitfenster gerät aus dem Blick.

Agiles Projektmanagement setzt die Schwerpunkte andersherum. Der Zeitrahmen und die Ressourcen werden festgelegt und das Ergebnis wird in der Dauer des Projektes ständiger Kontrolle und auch Veränderungen unterzogen. Die Vorstellungen der Kunden können nun besser eingearbeitet werden. Der Wert des Projektes steht damit im Mittelpunkt und nicht mehr der Projektplan.

Deutlich wird das in der Reduzierung von Dokumentation. Im klassischen Projektmanagementspielt spielt die Dokumentation eine sehr große Rolle. Angefangen vom Projektstrukturplan (PSP) bis zum letzten Arbeitspaket. Es hat sich aber schon oft herausgestellt, dass der Kunde am Ergebnis interessiert ist und nicht an Berichten. Was hindert uns also daran, die Dokumentation dem Ergebnis anzupassen? Ebenso die eingesetzte Zeit?

Zwei agile Projektmethoden, die das Projekt oder einen Prozess erfolgreich steuern. Sie verfügen über Regeln, die es ermöglichen, neuen Anforderungen gerecht zu werden und alle Projektmitglieder über den Fortschritt des Projektes informieren. Bei agilen Projekten wird an allen projektrelevanten Teilen gleichzeitig gearbeitet.

SCRUM
SCRUM definiert drei Rollen: SCRUM-Master, Product-Owner und Entwicklungsteam. Alle drei arbeiten gemeinsam am Projekt und erfüllen dabei ihre definierten Aufgaben. Beim täglichen Daily-SCRUM als Kurz-Meeting erläutert der Product-Owner die Ergebnisse aus Gesprächen mit Kunden oder weiteren Stakeholdern. Das Entwicklungsteam beschreibt Fortschritte und Probleme. Die Aufgaben des SCRUM-Masters sind den Prozess zu überwachen und die Regeln einzuhalten. Im vordefinierten Zeitraum sollen die kompletten Ergebnisse vorgestellt und dem Kunden übermittelt werden. Das letzte Wort dabei hat natürlich der Product-Owner.

KANBAN
Erinnern Sie sich noch an Post-It’s? Nach KANBAN werden alle Aufgaben auf einem Post-It festgehalten und an einer für jeden sichtbare Wand oder Board verwaltet. Diese Veranschaulichung dient der transparenten Visualisierung der Aufgaben und ihres Bearbeitungsstatus. Jedes Team-Mitglied übernimmt daraus selbständig eine Aufgabe. Regeln stellen sicher, dass der Fortschritt in der Erledigung sichtbar ist. Eine Regel kann bspw. festlegen, wie eine Beschränkung der maximal gleichzeitig zu bearbeitbaren Aufgaben gesteuert wird. So wird sichergestellt, dass keine Aufgabe vergessen oder nicht bearbeitet wird.

Natürlich kann das System auch online mit virtuellen Post It’s gestaltet werden z. B. mit One-Note von Microsoft oder via Share Point.

Wir informieren Sie gerne zur Einführung von Share Point, Office 356 und/oder One-Note in Ihrem Unternehmen und bauen diese Systeme für Sie auf!

Design Thinking

Design Thinking ist ein Konzept über unsere Arbeit neu oder anders nachzudenken. Design Thinking darf auch zur Analyse von Prozessproblemen oder zur Entwicklung von innovativen Lösungen eingesetzt werden. Sie lernen Methoden während ihrer Anwendung kennen und kommen intuitiv zu schnellen und innovativen Ergebnissen.

Die sechs Phasen des Design Thinking

Erste Phase: Verstehen Sie das Thema?
o Bekommen Sie ein gemeinsames Gefühl und Verständnis für Ihr Thema.
o Erfassen die den Gesamtkontext erfassen und denken in die Breite. Sie werden mehr sehen!
o Bedenken Sie alle Bereiche und an alle Betroffenen Ihres Themas.

Zweite Phase: Beobachten Sie!
o Verstehen Sie die Umwelt der Nutzer …
o … um deren Bedürfnisse zu erschließen?
o Entwickelns Sie Empathie, statt die Bedürfnisse Ihrer Kunden zu interpretieren.

Dritte Phase: Entwickeln Sie eine Herausforderung
o Welche Schlüsse ziehen Sie aus den Phasen Verstehen und Beobachten?
o Können Sie sich gemeinsam auf die zentrale Herausforderung festlegen?

Vierte Phase: Generieren Sie Ideen
o Setzen Sie Kreativitätstechniken ein.
o Nutzen Sie die Vielfältigkeit Ihres Teams und generieren Sie funktionale Lösungsansätze.
o Fokussieren Sie schließlich eine Idee.

Fünfte Phase: Entwickeln Sie Prototypen
o Ideen werden greifbar, erlebbar und kommunizierbar.
o Prototypen sind Möglichkeiten, um mit dem Nutzer ins Gespräch zu kommen.
o Strukturiertes Tun statt endloser Diskussionen.

Sechste Phase: Testen Sie Ihre Ergebnisse
o Werden Ihre Ideen von der Zielgruppe akzeptiert?
o Zu welchen Ergebnissen kommen die Tester oder Nutzer?
o Entwickeln Sie nun Ihr Konzept so lange weiter bis Sie die beste Lösung gefunden haben.

Internationales Projektmanagement

Internationale Projekte und Projekte mit internationalen Teams sind eine große Herausforderung. Planung, Koordination und Steuerung müssen in einen internationalen Kontext und vor einer interkulturellen Umgebung erbracht werden.

Ziele, Ansprache, die Betrachtung von Risiken und die Erwartungen an das Projekt und seine Mitglieder können höchst unterschiedlich sein. Für Sie als Projektleiter und –mitarbeiter bedeutet das über hohe soziale und interkulturelle Kompetenz zu verfügen, um Unterschiede in Kommunikation und Verhalten zu moderieren und um Konflikte und Missverständnisse zu vermeiden. Erkennen und nutzen Sie aber die bisher unentdeckten Stärken und Synergien internationaler Teams.

• Projektmanagement im internationalen Umfeld
• Kulturelle Prägungen und ihre Auswirkungen auf das Projekt
• Risikomanagement in internationalen Projekten
• Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen und Hierarchien
• Interkulturelle Kommunikation und die direkte der Ansprache in Deutschland
• Vertrauen und Beziehungspflege im internationalen Umfeld

Gehen Sie sensibel mit kulturellen Unterschieden in Verhalten und Kommunikation um. Nutzen Sie die Synergiepotentiale in der Diversität der Projektmitglieder. Lernen Sie sich Ihrem eigenen Verhalten bewusst zu sein und erzeugen Sie vertrauensvolle Beziehungen. Sie werden merken, dass internationale Teams anderen Dynamiken entfachen können als Sie es gewohnt sind. Wo sind fier Fettnäpfchen?

Was ist eine Marke?
Eine eingetragene Marke dient grundsätzlich der Kennzeichnung von Waren und/oder Dienstleistungen eines Unternehmens im Wettbewerb zur Abgrenzung und zum Schutz. Schutzfähig können Buchstaben und Wörter sein, Zahlen und Multimediazeichen, Abbildungen, Farben, Hologramme oder Töne.

Mit der Eintragung Ihrer Marke in das Register des DPMA Markenschutz entsteht Markenschutz. Eine Marke kann bereits durch intensive Nutzung eines Zeichens im Geschäftsverkehr oder durch allgemeine Bekanntheit entstehen.

Alleiniges Nutzungsrecht
Mit der Eintragung in das Register des DPMA erwerben Sie als Inhaber das alleinige Recht, Ihre Marke für Ihre geschützten Waren und Dienstleistungen zu benutzen. Es steht Ihnen frei Ihre Marke auch zu verkaufen oder ein Nutzungsrecht (Markenlizenz) zu gewähren. Eine Marke kann ewig genutzt werden.

Schritte zur Markenanmeldung
• Wir helfen Ihnen bei der Recherche
• Wir helfen Ihnen die notwendigen Papiere zu erhalten und auszufüllen
• Wir klären Sie über anfallende Gebühren auf
• Wir melden Ihre Marke(n) an
• Wir vermeiden Schutzhindernisse, die die Eintragung Ihrer Marke verhindern

Die Bürokratie und die Gesetzesfülle in Deutschland sind unvergleichlich. Für Sie gilt, niemals den Überblick über alle aktuellen Gesetze zu verlieren. Das ist nicht selbstverständlich, denn wer beschäftigt sich schon neben seinem Hauptgeschäft mit Rechtsthemen?

Schon bei der Eröffnung eines Gastronomischen Betriebs müssen Sie viele Vorschriften beachten. Sie sollten sich unbedingt schon im Voraus über geltende Gesetze, Regelungen und Verordnungen informieren. Wie überall gilt auch in der Gastronomie, dass Unwissenheit nicht vor Strafe schützt.

  • Die Rechte der Gäste
  • Gaststättengesetz
  • Aushangpflicht der Gesetzgebung
  • Preisangabenverordnung
  • Bierliefervertrag
  • Schankanlagenverordnung
  • Lebensmittelhygiene-Verordnung
  • HACCP
  • Sperrzeiten
  • Arbeits(zeit)schutzgesetz
  • Jugend(arbeits)schutzgesetz
  • Ausbildungsverordnungen


Wer Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten begeht, muss sich in jedem Fall verantworten. Wir wollen Sie davor und vor Fehlern bewahren.
Besonderes Augenmerk legen wir auf das Arbeitsschutzgesetz und Arbeitsrecht. Was immer Sie wissen wollen, sprechen Sie uns an

Events gehören zu den wichtigsten Instrumenten der erlebnisorientierten Kommunikation. Doch Event ist nicht gleich Event. Der Begeisterungsfaktor sowie die perfekte, kreative Ausgestaltung des Programms, der Inszenierung, Dekoration, Catering, Guest Management etc. sind entscheidend für den Erfolg. Führen Sie Veranstaltungen durch oder planen Sie Veranstaltungen?

Schon bei der Planung sind verschiedene rechtliche Probleme zu beachten:

  • Begriff der Veranstaltung
  • Veranstaltungsrecht
    • Schutz- und Haftungsrecht
  • Beteiligte
    • Veranstalter
    • Besucher
    • Betreiber und Darsteller etc.
  • Vertragsrecht
    • Vertragsgestaltung und -beziehungen
    • Vertragstypen und -verletzungen
    • Haftungsbeschränkungen
  • Vertragliche Versicherungspflichten
  • Haftung wegen unerlaubter Handlung
    • Delikthaftung
    • Haftung für Dritte
  • Zivilrechtlicher Nachbarschutz
  • Haftungsbeschränkung durch Rechtsformwahl
  • Risikoübernahme durch Versicherungen
    • Versicherungsarten und -recht
  • Urheber-, Leistungsschutz- und Persönlichkeitsrechte
  • Marken. Und Kennzeichenrechte
  • Wettbewerbsrecht


Auf welche vertraglichen Besonderheiten müssen Sie achten und welche sollten Sie bereits im Vorfeld klären. Sie sehen an dieser unvollständigen Aufzählung, dass Sie an viele Dinge denken und gegebenenfalls absichern müssen.
Wir wollen mit Ihnen die für Sie gültige Rechtsprechung herausfinden und anwenden.

Als Auditor bereiten wir Sie auf die ISO-9001-Zertifizierung vor!

Wir sichern zusammen mit Ihnen die Qualität im Unternehmen oder bauen diese weiter aus.
Nach ISO-9001 wird die Erfüllung der vorgegebenen Anforderungen gemessen. Sie stellen bereits im Kundenkontakt fest, ob Ihr Unternehmen Qualität liefert oder nicht. Allerdings können Teilbereiche Ihres Unternehmens von hoher Qualität sein, andere jedoch nicht. Qualität sollte aber in allen Prozessen bis zum Verkauf Ihres Produktes oder Dienstleistung vorhanden sein. Gemäß der ISO-9001 (aufbauend auf der ISO-9000ff) beinhaltet die Norm sieben Grundsätze.

Qualtätsmanagementbeauftragter (QMB)

Der QMB in der Organisation bekleidet eine eher moderierende Rolle und behält den Überblick in der Verbesserung der Prozesse. Der QMB berät und unterstützt alle Abteilungsleiter in ihren Bestrebungen. Selbstverständlich richtet der QMB die Ziele des QMS an den Strategien und Zielen des Unternehmens aus. Daher muss sich der QMB mit Prozessen, Methoden, der ISO-9001 aber auch TQM gut auskennen. Ihnen sind bereits die Grundlagen des Qualitätsmanagements (z. B. auf Basis der ISO-9001) bekannt und Sie wollen sich nun zum QMB weiterqualifizieren.

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